Vergrößerung Personalanzahl, Personalkörper
Vorrangig empfohlene Anwendungsbereiche
Vorfall:
- verbal
- psychisch
- digital
Berufsbereich
- Kommunalverwaltung (inkl. Agentur für Arbeit)
- Finanzverwaltung
- Bildung und Erziehung
- Gesundheit und Soziale Dienste
- Justiz und Justizvollzug
- Politik/ Landes- und Bundesverwaltung
- Sport, Freizeit und Tourismus
- Polizei, Grenzschutz, Zoll
- Rettung und Feuerwehr
- Verkehr, Infrastruktur, Ver- und Entsorgung, Forst, Gärtnerei, Landwirtschaft
- Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur
- Versicherung
TOP
- Organisatorisch
Tätigkeitsform
- Innendienst mit Publikumsverkehr
- Außendienst
Beschreibung
Die Aufstockung des Personalkörpers bedeutet eine bessere Betreuung und Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern, sei es bei behördlichen Verwaltungsprozessen, Behandlungen in Krankenhäusern, Bearbeitung von Gerichtsprozessen oder Bestreifungen im Außendienst zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit. Eine erhöhte Mitarbeiteranzahl reduziert Wartezeiten, entlastet die Beschäftigten und kann im Außendienst potenzielle Täter abschrecken. Allerdings stellt die Vergrößerung des Personalkörpers auch eine finanzielle Herausforderung dar, insbesondere in Zeiten knapper Haushaltslagen. Es müssen daher sorgfältige Abwägungen getroffen werden, um die zusätzlichen Kosten für neue Mitarbeiter mit den vorhandenen Ressourcen in Einklang zu bringen. Eine effiziente Personalplanung und -verwaltung ist entscheidend, um die finanziellen Belastungen im Rahmen zu halten. Dennoch darf die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten nicht vernachlässigt werden. Eine gut ausgestattete und ausreichend besetzte Belegschaft trägt maßgeblich zu Sicherheit und Wohlbefinden bei.
Auf einen Blick
Vorteile
- Schnellere Reaktionsmöglichkeiten
- Geringere Wartezeiten
- Stärkung des Vertrauens der Bürgerinnen und Bürger in den öffentlichen Dienst durch gut ausgestattete und ausreichend besetzte Belegschaft
Nachteile
- Finanzielle Belastung durch zusätzliche Personalkosten
- Potenzielle Widerstände oder Kritik seitens der Öffentlichkeit oder politischer Entscheidungsträger