Überfall- und Einbruchmeldeanlage

Vorrangig empfohlene Anwendungsbereiche


Vorfall:

  • Sachbeschädigung

Berufsbereich

  • Kommunalverwaltung (inkl. Agentur für Arbeit)
  • Finanzverwaltung
  • Bildung und Erziehung
  • Gesundheit und Soziale Dienste
  • Justiz und Justizvollzug
  • Politik/ Landes- und Bundesverwaltung
  • Sport, Freizeit und Tourismus
  • Polizei, Grenzschutz, Zoll
  • Rettung und Feuerwehr
  • Verkehr, Infrastruktur, Ver- und Entsorgung, Forst, Gärtnerei, Landwirtschaft
  • Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur
  • Versicherung

TOP

  • Technisch-baulich

Tätigkeitsform

  • Innendienst mit Publikumsverkehr
  • Innendienst ohne Publikumsverkehr

Beschreibung

Diese Anlagen ermöglichen eine schnelle Alarmierung der Sicherheitskräfte im Falle eines Überfalls oder Einbruchs, was zu einer raschen Reaktion und Hilfeleistung führt. Die sichtbare Präsenz solcher Sicherheitssysteme kann potenzielle Täter abschrecken und das Sicherheitsgefühl der Mitarbeitenden stärken. Die Integration von Videoüberwachungssystemen in die Meldeanlage ermöglicht zudem eine bessere Dokumentation von Vorfällen und dient als zusätzliche Abschreckung. Die kontinuierliche Wartung und Überprüfung der Anlage gewährleistet deren einwandfreie Funktionstüchtigkeit im Ernstfall.


Auf einen Blick

Ziele

  • Täterabschreckung
  • Schnelle Alarmierung von Sicherheitskräften

Beachtenswertes

  • Datenschutzrechtliche Bedenken bei Videoüberwachung

Hinweise zur Umsetzung

  • Investition in hochwertige und zuverlässige Sicherheitstechnik

Vorteile

  • Weisen frühzeitig auf potenzielle Gefahren hin, sodass Mitarbeitende rechtzeitig reagieren und sich in Sicherheit bringen können
  • Schnelle Benachrichtigung der Polizei
  • Schutz vor Diebstahl und Vandalismus

Nachteile

  • Hohe Anschaffungskosten
  • Mögliche Fehlalarme
  • Kontinuierliche Wartung und Überprüfung
  • Schulungsbedarf für Mitarbeitende im Umgang mit der Meldeanlage