Notfall- und Alarmierungseinrichtungen
Vorrangig empfohlene Anwendungsbereiche
Vorfall:
- verbal
- psychisch
- körperlich
- sexuell
- Sachbeschädigung
Berufsbereich
- Kommunalverwaltung (inkl. Agentur für Arbeit)
- Finanzverwaltung
- Bildung und Erziehung
- Gesundheit und Soziale Dienste
- Justiz und Justizvollzug
- Politik/ Landes- und Bundesverwaltung
- Sport, Freizeit und Tourismus
- Polizei, Grenzschutz, Zoll
- Rettung und Feuerwehr
- Verkehr, Infrastruktur, Ver- und Entsorgung, Forst, Gärtnerei, Landwirtschaft
- Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur
- Versicherung
TOP
- Technisch-baulich
Tätigkeitsform
- Innendienst mit Publikumsverkehr
- Außendienst
Beschreibung
Diese Systeme, etwa in Form von Notrufknöpfen am Arbeitsplatz oder als Panic Button an der Kleidung, ermöglichen es den Mitarbeitenden, schnell und effektiv Hilfe anzufordern, wenn sie sich in einer bedrohlichen Situation befinden, um sofort Unterstützung zu erhalten. Die Integration von GPS-Ortungstechnologie in die Alarmierungssysteme ermöglicht es, den genauen Standort der betroffenen Person zu ermitteln und die Hilfe gezielt dorthin zu schicken. Möglich ist auch der Einsatz automatischer Alarmierungssysteme bei ungewöhnlichen Bewegungen oder Geräuschen, wobei solche Systeme nur für spezielle Einsatzzwecke geeignet sind. Die regelmäßige Schulung der Mitarbeitenden im Umgang mit den Notfall- und Alarmierungssystemen ist entscheidend, um im Ernstfall angemessen reagieren zu können.
Auf einen Blick
Vorteile
- Erhöhung des Sicherheitsgefühls der Mitarbeitenden
- Möglichkeit zur Ortung von Mitarbeitenden in Gefahrensituationen
Nachteile
- Kosten für Anschaffung und Wartung
- Fehlalarme können die Glaubwürdigkeit der Systeme beeinträchtigen
- Schulungsbedarf für Mitarbeitende