Gefahrenradar, Gefahrenbewusstsein schaffen
Vorrangig empfohlene Anwendungsbereiche
Vorfall:
- verbal
- psychisch
- körperlich
- sexuell
- Sachbeschädigung
- digital
Berufsbereich
- Kommunalverwaltung (inkl. Agentur für Arbeit)
- Finanzverwaltung
- Bildung und Erziehung
- Gesundheit und Soziale Dienste
- Justiz und Justizvollzug
- Politik/ Landes- und Bundesverwaltung
- Sport, Freizeit und Tourismus
- Polizei, Grenzschutz, Zoll
- Rettung und Feuerwehr
- Verkehr, Infrastruktur, Ver- und Entsorgung, Forst, Gärtnerei, Landwirtschaft
- Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur
- Versicherung
TOP
- Organisatorisch
Tätigkeitsform
- Innendienst mit Publikumsverkehr
- Außendienst
Beschreibung
Das Gefahrenradar dient dazu, ein Bewusstsein für potenzielle Risiken zu schaffen und frühzeitig auf mögliche Gefahren hinzuweisen. Durch regelmäßige Schulungen können Mitarbeitende sensibilisiert werden, Gefahrensituationen zu erkennen, um angemessen darauf reagieren zu können resp. ein Bewusstsein für Konfliktenstehungen zu entwickeln zur Vermeidung potenzieller Übergriffe.
Auf einen Blick
Vorteile
- Erhöhte Wachsamkeit
- Früherkennung von Risiken und Ergreifung präventiver Maßnahmen zur Vermeidung von Übergriffen
- Stärkung des Sicherheitsbewusstseins
- Stärkung der Fähigkeit zum Selbstschutz
Nachteile
- Mögliche Überreaktionen auf vermeintliche Gefahren, die zu Konflikten führen können
- Eventuelle Vernachlässigung anderer wichtiger Aufgaben aufgrund übermäßiger Fokussierung auf potenzielle Gefahren