Dienstwagen, Dienstfahrzeuge
Vorrangig empfohlene Anwendungsbereiche
Vorfall:
- psychisch
- Sachbeschädigung
Berufsbereich
- Kommunalverwaltung (inkl. Agentur für Arbeit)
- Finanzverwaltung
- Gesundheit und Soziale Dienste
- Justiz und Justizvollzug
- Polizei, Grenzschutz, Zoll
- Rettung und Feuerwehr
- Verkehr, Infrastruktur, Ver- und Entsorgung, Forst, Gärtnerei, Landwirtschaft
- Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur
- Versicherung
TOP
- Technisch-baulich
Tätigkeitsform
- Außendienst
Beschreibung
Durch den Einsatz von Dienstwagen können Mitarbeitende zunächst effizient und flexibel zu ihren Einsatzorten gelangen, ohne auf öffentliche Verkehrsmittel oder private Pkw angewiesen zu sein. Dies spart Zeit und steigert die Produktivität der Mitarbeitenden zugunsten der Bürgerzufriedenheit. Im Falle eines Unfalls sind die Mitarbeitenden durch die Dienstwagenversicherung abgesichert, was bei der privaten Nutzung nicht immer der Fall ist. Darüber hinaus ermöglichen Dienstfahrzeuge eine einheitliche und professionelle Außendarstellung des Unternehmens, während private Fahrzeuge möglicherweise nicht den gleichen Standard erfüllen. Zudem gewährleisten Dienstfahrzeuge eine höhere persönliche Sicherheit im Außendienst, da potenzielle Täter ein Privatfahrzeug, inkl. Kennzeichen und persönlicher Gegenstände im Wagen, nicht widererkennen resp. keine Schäden an Privateigentum verursachen können.
Auf einen Blick
Vorteile
- Entlastung der Mitarbeitenden vor Verschleißkosten an privaten Fahrzeugen
- Schutz vor Sachbeschädigung im Außeneinsatz
- Schutz der Mitarbeiterprivatsphäre
- Kostenoptimierung durch gezielten Einsatz von Dienstwagen
- Imagepflege, professionelle Außendarstellung
Nachteile
- Kosten für Anschaffung, Wartung, Versicherung
- Begrenzte Auswahl an Fahrzeugmodellen je nach Behördenrichtlinien
- Eingeschränkte Nutzungsflexibilität