Dienst- und Schutzkleidung

Vorrangig empfohlene Anwendungsbereiche


Vorfall:

  • verbal
  • psychisch
  • körperlich
  • sexuell

Berufsbereich

  • Kommunalverwaltung (inkl. Agentur für Arbeit)
  • Finanzverwaltung
  • Gesundheit und Soziale Dienste
  • Justiz und Justizvollzug
  • Polizei, Grenzschutz, Zoll
  • Rettung und Feuerwehr
  • Verkehr, Infrastruktur, Ver- und Entsorgung, Forst, Gärtnerei, Landwirtschaft

TOP

  • Organisatorisch

Tätigkeitsform

  • Außendienst

Beschreibung

Dienst- und Schutzkleidung bieten in verschiedenen Berufsfeldern einen wichtigen Schutz vor Verletzungen und gesundheitlichen Risiken insb. durch Dritte, aber auch Umwelteinflüssen. Sie tragen zur Sicherheit und Gesundheit bei, indem sie vor Gefahren (etwa aggressive Personen, Chemikalien, Hitze, Kälte oder mechanischen Verletzungen) schützen. Durch die einheitliche Kleidung wird zudem die Identifikation von Mitarbeitenden erleichtert und die Professionalität der Organisation unterstrichen. Spezielle Schutzkleidungsstücke können sein: Handschuhe, Helme, Stich- und Schutzwesten oder Warnwesten.


Auf einen Blick

Ziele

  • Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeitenden gewährleisten

Beachtenswertes

  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Arbeitsschutzbestimmungen

Hinweise zur Umsetzung

  • Ausreichend Budget für Anschaffung und Pflege
  • Regelmäßige Überprüfung der Kleidung
  • Einbindung der Mitarbeitenden bei Auswahl und Gestaltung

Vorteile

  • Schutz vor Verletzungen
  • Verbesserung der Sichtbarkeit
  • Erleichterte Zugehörigkeitsidentifikation für Bürgerschaft

Nachteile

  • Anschaffungskosten
  • Ggf. eingeschränkte Bewegungsfreiheit (je nach Art der Kleidung)
  • Unbequem, Hitzeentwicklung bei bestimmten Materialien
  • Ggf. erschwerte Reinigung und Pflege
  • Ablehnung oder Unwohlsein seitens Mitarbeitenden